Station 7/2: Dedikation an den Landesherrn

    Dedikation an den Landesherrn

    Bevor Staden mit dem Schreiben begann, wurde er von Philipp dem Großmütigen befragt. Auch weitere Gelehrte waren anwesend und überprüften seine Aussagen. Offensichtlich war man überzeugt, dass Staden die Wahrheit berichtete. So durfte er das Werk dem Landesherrn widmen. Ein fertiges Exemplar hat er wohl persönlich nach Kassel gebracht und überreicht. Philipp konnte beim ersten Durchblättern erkennen, dass es mit vielen Holzschnitten ausgestattet war. Sie erlaubten einen Blick in die fremde Welt der Tupinambá, bei denen Staden neun Monate war.

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